Kabarettistinnen, Schriftsteller, Kolumnisten, Schauspieler, Regisseurinnen, Musiker, Maler, Künstler aller ästhetischen Ausdrucksformen, Professorinnen und andere Humorexperten wollen die wichtigsten Fragen klären:
- Darf die angekündigte „Transformation der Gesellschaft“ humorvoll begleitet werden?
- Kann der deutsche Humor eine Vorreiterrolle für die Völkergemeinschaft übernehmen?
- Ist ein freies Lachen, oder gar ein unkontrolliertes Losprusten, noch zeitgemäß angesichts der globalen Vernetzung im digitalen Anthropozän
- Humor ist bekanntlich, wenn man trotzdem lacht. Gibt es zu wenig Trotz im Land? Oder ist der Trotz zum spaßfreien Selbstzweck verkommen?
- Gehört das Recht auf selbstbestimmten Humor ins Grundgesetz?
- Warum lacht der Andersdenkende nicht, wenn er vom anders Andersdenkenden aus der Gemeinschaft der Rechtgläubigen ausgeschlossen wird?
- Brauchen wir mehr geistige Solardächer, die der Wind des Humors umpfeift?
- Sollte es neben SPD und Grünen noch weitere humorfreie Zonen geben?
- Warum darf Satire nicht alles, wenn sie doch alles darf?
All dem gehen wir in Theorie und Praxis nach – wissenschaftlich fundiert und individuell.
Die Künstler schlagen auf, die Wissenschaftler retournieren.
FREITAG, 25.11.22
SAMSTAG, 26.11.22
in der LMU MÜNCHEN